Pfarrer Oprotkowitz-Kirchenstiftung Marxgrün

Rainer Oprotkowitz
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Helfen Sie mit, werden Sie Stifterinnen und Stifter

Der Fortgang von Kirche und christlicher Gemeinde liegt mir am Herzen. Gott hat uns zu Botschaftern seiner Liebe gemacht. Damit dieser Auftrag erfüllt werden kann, braucht es Menschen und Gaben. Nach langer Verbundenheit mit der Evangelischen Kirchengemeinde Marxgrün haben meine Frau und ich uns entschlossen, die Arbeit der Gemeinde durch finanzielle Hilfe langfristig zu unterstützen. Dazu wurde die „Pfarrer Oprotkowitz–Kirchenstiftung Marxgrün“ ins Leben gerufen.

Die Aufgaben und der Bestand dieser Gemeinde brauchen immer wieder Mithilfe und Förderung bei ihrem Einsatz für Kinder, Jugendliche, Erwachsene und andere Dienste. Auch für die Gestaltung der Gottesdienste, für diakonische Aufgaben und, soweit Mittel zur Verfügung stehen, auch zum Erhalt der Christuskirche und Orgel soll mit gesorgt werden. Nach dem Bayerischen Stiftungsgesetz geht es dabei um gemeinnützige, mildtätige und kirchliche Zwecke. So wurde die Stiftung im Jahr 2018 als rechtsfähige kirchliche Stiftung des öffentlichen Rechts durch die Bayerische Staatsregierung und den Bischof der Landeskirche anerkannt, sie ist damit auch steuerbegünstigt. Sie ist selbstlos tätig und verfolgt in erster Linie keine eigenwirtschaftlichen Zwecke. Sie wird durch einen Stiftungsvorstand geleitet, der über die Arbeit und Weiterleitung der finanziellen Fördermittel entscheidet.

Gerade wenn die finanziellen Mittel der Bayerischen Landeskirche zur Unterstützung der vielen Gemeinden einmal nicht mehr reichen werden, ist Hilfe vor Ort und auf Dauer zum Erhalt unserer Kirchengemeinde in Marxgrün nötig.

Reihen Sie sich bitte mit ein, um das gemeindliche Leben weiter zu stärken. Schon jetzt wird gute ehrenamtliche Mitarbeit geleistet; dies wollen wir unterstützen. Selbst mitzuhelfen ist dabei so wichtig. Um die notwendigen Möglichkeiten zu erhalten, soll die Stiftung helfen. Zustiftungen, die im Stiftungsfonds verbleiben oder zweckbestimmte Spenden können dabei helfen. Je höher der nicht anzutastende Betrag im Stiftungsstock verbleibt, desto mehr können dessen Erträge auf Dauer die Gemeindearbeit unterstützen. Sie können also selbst Stifter, das heißt Mithelfer werden. So bleibt die Stiftung in Arbeit. Es konnten bereits Mittel vergeben werden. Das soll so bleiben.

Ihr Pfr. Reiner Oprotkowitz